Straßenbeläge bestehen zunehmend aus Beton. Beton ist sehr widerstandsfähig gegen starke und intensive Verkehrsbelastungen und bleibt hervorragend befahrbar. Das Auftreten von Spurrinnen und Gratbildung ist minimal. Beton ist nahezu wartungsfrei und zudem recycelbar.
Die Pflasterung ist ein wichtiger Bestandteil von Kreisverkehren. Der starke Verkehr führt häufig zur Zerstörung des Straßenbelags. Mit einer Betondecke kann dem vorgebeugt werden. Eine Betondecke ist eine „starre“ und stabile Konstruktion, die den Belastungen der Zeit und starkem Verkehr standhält, ohne Schaden zu nehmen. Beton ist daher eine nachhaltige Lösung.
Beton hat eine lange Lebensdauer und ist leicht zu pflegen. Schäden durch Witterungseinflüsse sind praktisch gleich Null. Beton hat auch einen umweltfreundlichen Charakter. Das Wachstum von Unkräutern ist minimal, so dass Pestizide überflüssig sind. Wir sind in der Lage, alle Betonarbeiten mit unserer eigenen Ausrüstung durchzuführen. Dadurch können wir Qualität garantieren und Kosten sparen.
Ein guter Verkehrsfluss ist aus mehreren Gründen wichtig. Das Beschleunigen und Verlangsamen des Verkehrs führt zu zusätzlichen CO₂-Emissionen. Darüber hinaus fördert ein guter Verkehrsfluss die Verkehrssicherheit und damit auch die Lebensqualität.
Kreisverkehre werden intensiv genutzt und aufgrund des zunehmenden Güterverkehrs und der damit verbundenen Achslasten ist die Belastung der Fahrbahnoberfläche sehr hoch. Darüber hinaus herrscht in einem Kreisverkehr Stau. Die Entscheidung, Beton für Kreisverkehre zu verwenden, liegt auf der Hand, da dieser hohen Belastungen standhält. Der Wartungsaufwand ist minimal, was die Verfügbarkeit des Kreisverkehrs für den Verkehr erhöht.
Kreisverkehre werden in den Niederlanden in verschiedenen Formen realisiert, zum Beispiel einspurig, Mini-Kreisverkehre, überfahrbare Kreisverkehre und Turbo-Kreisverkehre. Alle Typen sind unabhängig von den Abmessungen in Beton erhältlich. Dies gilt nicht nur für den Straßenbelag, sondern auch für Kreisverkehrreifen oder -klötze, Entwässerungsrinnen, befahrbare (Rassel-)Streifen und die Verbindungsstraßen.
Bei Kreisverkehren gibt es grundsätzlich drei Bauarten:
Im Außenbereich werden regelmäßig Wege angelegt, die den Zugang zu einem landwirtschaftlichen Betrieb, einer Parzelle oder einem Erholungsgebiet ermöglichen. Auch hier bietet Beton viele Vorteile.
Radwege, Wirtschaftswege und Grundstückswege können sowohl maschinell als auch manuell in verstärkter und unbefestigter Ausführung realisiert werden. Die meisten Betonwege werden maschinell vor Ort verlegt. Es ist auch möglich, Betonwege in einer bestimmten Farbe zu gestalten. Man entscheidet sich zunehmend für die Verwendung von „durchgehend“ gefärbtem Beton, wo der Beton früher „eingestreut“ wurde.
Die Vorteile von Betonwegen sind:
Gehwege werden häufig umschlossen, um Beschädigungen und lose Pflasterelemente zu verhindern.
Hier sind verschiedene Arten linearer Konstruktionen (Randeinfassungen) möglich.
Wichtig ist, dass bei der Installation der Linienkonstruktionen die Ableitung des Regenwassers sofort fachgerecht eingebaut wird. In diesem Fall wird die Einfassung mit dem Bau einer Dachrinnenkonstruktion kombiniert.
Beispiele für lineare Konstruktionen (unabhängig davon, ob sie mit Entwässerungsrinnen kombiniert sind oder nicht) sind:
Bei maschineller Bearbeitung können Bogenradien ab ca. 4 Metern aufgebracht werden. Passstücke und andere Verbindungen können manuell realisiert werden.
Die Lebensdauer von Leitungsbauwerken und Fahrzeugsperren beträgt mindestens 30 Jahre. Es sind praktisch keine Wartungsarbeiten erforderlich.
Fast alle Straßen in den Niederlanden werden intensiv genutzt. Jede Kommune kennt das Problem zu enger Landstraßen und der Tatsache, dass Fahrzeuge an den Seitenrändern aneinander vorbeifahren müssen. Dadurch entstehen Schlaglöcher und Pfützen entlang der Straßen, aber auch Löcher und Risse in den Straßenrändern. Dies führt zu lebensbedrohlichen Situationen und erfordert viel zusätzlichen Wartungsaufwand.
Wir können eine Lösung anbieten, indem wir eine Betondecke in den vorhandenen Randstreifen einbauen. Beton eignet sich sehr gut zum Schutz der Ränder der Asphaltstraße. Es versiegelt die Asphaltschicht, so dass diese an den Rändern nicht mehr beschädigt werden kann.
Durch die Wahl der Form des Ortgangbetons kann die Regenwasserableitung gefördert werden. Die Oberseite des Bankettbetons kann profiliert werden, so dass der Verkehrsteilnehmer ein Signal erhält, innerhalb des Straßenabschnitts zu bleiben. Der Randbeton hat eine lange Lebensdauer und schränkt die Instandhaltung der Straßenoberfläche ein.
Die Ortgangbetonkonstruktion lässt sich an jede Situation anpassen.
Wissen Sie mehr? Bitte kontaktieren Sie Bart Couwenberg: b.couwenberg@denoudengroep.com